ROSACEAE ROSA - eine Kurzgeschichte von FRIENDS (23.08.2011)

Richie saß, wie jeden Abend um diese Zeit, am Tresen seiner Stammkneipe. Sie war relativ klein, dafür aber umso gemütlicher und vermittelte ihm ein Gefühl von heimischer Geborgenheit. Timos Zappes war für ihn in den vergangenen acht Monaten zu so etwas wie seinem zweiten Wohnzimmer geworden. Und das Frischgezapfte schmeckte hier eindeutig besser als das Flaschenbier auf der heimischen Couch. 
In der kleinen Nische am unteren Endstück des u-förmig angeordneten Tresens, welche sich rechts des Eingangsbereichs befand, hatte er seinen Lieblingsplatz. Dort saß man direkt an der Quelle und hatte zudem einen hervorragenden Blick auf Alles und Jeden. Auch wenn Richie dieses Privileg zuletzt regelmäßig nach spätestens zwei Stunden verspielt hatte. 
Timo hatte bisher noch niemanden erlebt, der in so kurzer Zeit Bier in solch unkontrollierten Mengen in sich hinein schütten konnte. Der obligatorische Kurze zu jedem dritten Bier tat dann sein Übriges. Und es erstaunte Timo ein ums andere Mal, dass man Richie förmlich dabei zusehen konnte, wie sich auch die letzte noch so tapfer kämpfende Murmel in seinem Hirn aus dem Hier und Jetzt verabschiedete. 
An diesem Freitagabend war Timo jedoch ernsthaft um ihn besorgt. Richie saß nun schon eine geschlagene Dreiviertelstunde an seinem Lieblingsplatz und nippte lust- und teilnahmslos an seinem gerade mal zweiten Glas Bier. Normalerweise hätte er zu diesem Zeitpunkt bereits ein Vielfaches davon, zuzüglich vier bis fünf Kurze intus haben müssen. Doch irgendetwas schien ihn an jenem Abend zu beschäftigen. Soeben hatte er noch einige Silbermünzen in den Geldspielautomaten geworfen, der hinter ihm an einem eigens hierfür angeschafften Geräteständer hing. Doch die große Sonderspielserie, die nach wenigen Walzenstarts mit mächtigem Getöse einlief, interessierte ihn offensichtlich schon gar nicht mehr. 

„Sollte ich tatsächlich den Tag noch erleben, an dem uns das Schauspiel versagt bleibt, wie du dich von oben bis unten voll sabberst?“ Timo gab sich alle erdenkliche Mühe, besonders witzig zu klingen und baute sich auf seiner Seite des Tresens vor Richie auf. Aber Richie, sonst einem Spaß auf seine Kosten nicht selten abgeneigt, schien ganz woanders zu sein. Er verzog das Gesicht zu einem säuerlichen Grinsen. „Timo! Tu’ mir einen Gefallen und halt einfach die Klappe. Zapf mir lieber ein frisches Bier. Das hier schmeckt ja wie schon mal getrunken.“ Richie schob das vor ihm stehende und noch halbvolle Bierglas demonstrativ von sich und schüttelte sich kurz, als hätte der Wirt ihm soeben ein unsittliches Angebot unterbreitet. 

„Das wird wohl daran liegen, dass du selten so lange an einem einzigen Glas herumlutschst.“, erwiderte Timo beleidigt, wandte sich ab und begann mit gespieltem Eifer einige Biergläser auszuspülen. 

Richie war 47 Jahre alt. Obwohl die vergangenen Monate nicht gänzlich spurlos an ihm vorbeigegangen waren, gab er noch ein durchaus passables Erscheinungsbild ab. Sein Kleidungsstil war stets vom Feinsten, auch wenn manchmal kaum noch etwas davon zu sehen war, sobald Timo ihn wieder einmal vor der eigenen Haustür abgeladen hatte. Timo wusste schon gar nicht mehr, wie oft in den letzten Monaten er Richie frühmorgens die zweieinhalb Blocks nach Hause geschleppt hatte. Wer konnte es sich in Zeiten des großen Kneipensterbens leisten, auf ordentlich konsumierende und gut zahlende Gäste zu verzichten? Timo jedenfalls nicht. Womöglich würde sich Richie ohne Begleitung irgendwann auf dem Heimweg noch das Genick brechen!? 
Irgendwie bedauerte Timo jetzt seine letzte Bemerkung und versuchte, aus den Augenwinkeln unauffällig eine Reaktion von Richie wahrzunehmen. Doch Richie war längst wieder in seine eigene Gedankenwelt versunken. Ihn beschäftigte tatsächlich etwas. Zum ersten Mal dachte er darüber nach, was er eigentlich seit acht Monaten jeden Abend hier machte. Ganz sicher ging es ihm besser als jedem anderen, den er bis heute in dieser Kneipe getroffen hatte. Wenn auch zumindest das hier regelmäßig anwesende Publikum nicht unbedingt den repräsentativen Maßstab der Bevölkerung darstellte und ihm dies somit nur aufgrund dieser Tatsache einen Anlass zur Selbstzufriedenheit hätte geben können. 

Es war jetzt beinahe auf den Tag genau ein Jahr her, dass Richie sich am Ziel seiner Träume geglaubt hatte. Er hatte damals mehr als umgerechnet drei Millionen Euro geerbt. Von einem entfernten Onkel, der in Amerika sein Glück gemacht hatte. Warum auch immer der ihn mit einer solchen Summe bedacht hatte; damit hatten sich auf einen Schlag all seine vermeintlichen Probleme in Luft aufgelöst. Er hatte danach sofort seinen Job als Buchhalter in einem mittelständischen Familienbetrieb gekündigt und von einem Teil des Geldes eine schicke Eigentumswohnung gekauft. Den Großteil der verbliebenen Erbschaft hatte er breit gestreut in unterschiedliche Anlagemöglichkeiten für die Zukunftssicherung investiert. Ein nicht unbeträchtlicher Betrag war aber zur freien Verfügung geblieben. Davon wollten er und seine Frau Stephanie Reisen in die ganze Welt unternehmen. Sie waren kinderlos und da Richie damals darauf bestanden hatte, dass sie nach der Erbschaft auch ihren Beruf als Krankenschwester aufgab, diesbezüglich ebenfalls ungebunden. Warum damit warten, bis man alt und gebrechlich war, wenn sich schon früher die Chance dazu bot, dieses Abenteuer richtig auszukosten? 
Doch war alles ganz anders gekommen. Sehr schnell hatte ihn die bittere Erkenntnis getroffen, dass plötzlich alle Welt etwas von ihm wollte. Dass ihn, außer Stephanie vielleicht, niemand mehr nur um seiner selbst liebte oder mochte. Vielleicht glaubte er das aber auch nur. Vielleicht kam es ihm nur so vor. Wenn er genauer darüber nachdachte, war er es jedenfalls ganz sicher selbst schuld. Er hatte plötzlich den barmherzigen Samariter mit den dicken Spendierhosen bei Timo gegeben. Sich dabei auf für Außenstehende unerträglich arrogant wie auch penetrant wirkende Weise als etwas Besseres dargestellt. Als jemanden, der jetzt nicht nur über den Dingen, sondern auch über allen anderen stand. Und wenn er ehrlich zu sich selbst war, hatte er dieses Verhalten nicht nur bei Timo an den Tag gelegt. Das viele Geld hatte aus ihm jemanden gemacht, der er nie sein wollte. Diese Tatsache hatte ihn härter getroffen, als er es jemals für möglich gehalten hätte. Der unvermittelte Reichtum war ihm zu Kopf gestiegen. Und er wusste schlichtweg nichts mit dieser neuen Freiheit anzufangen. Konnte damit nicht im Geringsten umgehen.
Schließlich hatte Richie sich mehr und mehr in sich zurückgezogen. Er hatte angefangen exzessiv zu trinken und während er seine Stammkneipe früher nur gelegentlich am Wochenende auf zwei oder drei Bierchen aufgesucht hatte, waren schließlich allabendliche Trinkgelage daraus geworden. Und es hatte nicht mehr lange gedauert, bis Stephanie resigniert jeden Versuch aufgegeben hatte, ihn davon abzuhalten. Schweren Herzens hatte sie zur Kenntnis nehmen müssen, dass Richie sich inzwischen offenbar bei Timo wohler fühlte, als in ihrem schönen zu Hause. Als zusammen mit ihr. Aber sie hoffte inständig, dass Richie irgendwann wieder vernünftig werden würde. Er hatte noch immer seine liebevollen Seiten, auch wenn diese immer seltener zum Vorschein kamen. 
In jedem Fall wurde ihre Liebe zu ihm in dieser Zeit auf eine harte Bewährungsprobe gestellt und Stephanie hatte nicht die geringste Ahnung, wie lange sie diesen Zustand noch würde ertragen können. Richie war sich tief in seinem Innern dessen bewusst. Dass er kurz davor stand, den einzigen Menschen, der ihm wirklich etwas bedeutete, das einzig Zählbare, das er noch hatte, zu verlieren. Wenn sich – nein – wenn er nicht etwas änderte…unverzüglich, war auch er endgültig verloren. Und genau das machte ihm in diesem Augenblick zu schaffen. Er überlegte fieberhaft, ob er die vergangenen acht Monate jemals wieder gut machen konnte. 

Gerade wollte er sich bei Timo beschweren, dass der ihm noch immer kein frisches Bier gebracht hatte, als ein junger Mann die Gaststätte betrat. In seiner Armbeuge hielt er etwa ein Dutzend rote Rosen. Der Mann war Inder oder Pakistani. Schätzte Richie. Er kannte den jungen Mann vom Sehen. 
19:30 Uhr. Wie immer. dachte er und konnte sich zugleich einer gewissen Bewunderung für die Hartnäckigkeit des Mannes nicht erwehren. Seit einem halben Jahr kam dieser Typ nun schon jeden Freitag, Samstag und Sonntag, immer um die gleiche Zeit, mit seinen Blumen hier reinmarschiert. Und er hatte seither noch nicht eine einzige Rose verkauft Aber er gab einfach nicht auf. Und noch etwas war ihm aufgefallen. Bevor der Rosenverkäufer ging, schenkte er jedem weiblichen Gast, der sich hin und wieder hierhin verirrte und Rita, der Wochenendaushilfe von Timo, jeweils eine seiner Rosen. Warum auch hätte es an diesem Tag anders sein sollen? Als der junge Mann die Gaststätte gerade wieder verlassen wollte, winkte Richie ihn zu sich. 

„Sie möchten eine Rose kaufen?“, fragte er Richie mit einem verlegenen Lächeln. 

„Eher nicht.“, antwortete der ebenfalls freundlich lächelnd. „Das zarte Gewächs würde den Heimweg wahrscheinlich nicht unbeschadet überstehen. Ich möchte dir nur einen ausgeben. Was willst du trinken?“ 

„Ich weiß nicht.“, erwiderte der Rosenverkäufer schüchtern. „Eigentlich muss ich weiter.“ 

Richie machte eine wegwerfende Handbewegung und konterte: „Ach! Eigentlich sollte ich an einem solchen Abend nicht hier alleine rumsitzen. Na komm schon! Eine kurze Pause kann wohl nicht schaden!?“ 

„Na gut. Sehr freundlich von ihnen. Danke!“ 

„Also…was möchtest du trinken?“ 

„Ein Mineralwasser vielleicht?“ Er nahm auf dem freien Hocker neben Richie Platz. 

„Timo! Mach bei mir mal endlich die Luft aus dem Glas und meinem jungen Freund hier ein Mineralwasser!“ 

„Kommt sofort, Richie!“ 

„Wie ich heiße, weißt du ja jetzt.“ sagte Richie seinem Gesprächspartner wieder zugewandt. 

„Ich bin Rajiv“ 

„Was bist du für ein Landsmann, wenn ich fragen darf?“ 

„Ich komme aus Indien.“ 

„Dachte ich’s mir doch! Du sprichst unsere Sprache sehr gut.“, meinte Richie anerkennend. 

„Ich arbeite auch schon zwei Jahre in Deutschland.“, gab Rajiv zurück. 

Richie musste laut lachen. „Das muss nun wirklich nichts bedeuten!“ Er wurde sofort wieder ernst. „Ich finde es recht beachtlich, mit welcher Ausdauer du immer wieder bei deinen Bemühungen scheiterst, deine Rosen loszuwerden.“ 

Rajiv zuckte mit den Schultern. „Ich habe meine Tour, die ich abfahre und bin noch nie auf meinen Rosen sitzen geblieben.“ 

„Ich hoffe für dich, dass du sie anderswo nicht auch verschenken musst.“, frotzelte Richie. 

„Wissen sie?“, entgegnete der Inder, „Die meisten Männer wissen gar nicht, was ihnen entgeht, wenn sie ihren Frauen oder Freundinnen nicht wenigstens ab und zu mal ein paar Blumen schenken. Ich kann es in den Augen der Frauen sehen. Das macht mich glücklich und ist mir Dank genug.“ 

Richie sah den jungen Mann ungläubig an. „Davon kann man aber nicht leben. Oder glaubst du, du könntest dadurch eine von denen abschleppen?“ 

Der Rosenverkäufer wirkte für einen Moment gekränkt. „Sie haben mich nicht verstanden. Rosen, ganz besonders rote Rosen, sprechen eine eigene Sprache und teilen sich der Beschenkten auf eine Weise mit, so dass es jeder verstehen kann. Sie sagen immer das Richtige zum richtigen Zeitpunkt. Du fehlst mir oder ich vermisse dich. Es tut mir leid oder bitte verzeih mir. Schön, dass es dich gibt und ich liebe dich. Eine einzige rote Rose kann mehr ausdrücken, als tausend Worte dazu im Stande wären. Leider ist ein Großteil der Männer viel zu unflexibel, diese Sprache in ihrer Vielfalt zu verstehen. Und vielleicht kommt deshalb nicht bei ihnen an, Richie, was ich ihnen damit zu Verstehen geben will?“ 

Richie war froh, dass Timo in diesem Augenblick die bestellten Getränke brachte. Nachdem sich die beiden Männer flüchtig zugeprostet hatten, fragte Rajiv: „Darf ich ihnen eine persönliche Frage stellen?“ 

Richie verzog abschätzend die Mundwinkel. „Warum nicht?“ 

„Wann haben sie ihrer Frau zuletzt Blumen geschenkt?“ 

„Woher willst du wissen, dass ich verheiratet bin?“ 

Rajiv deutete mit einem kurzen Nicken auf Richies Ringfinger. 

„Ach so, natürlich. Also ehrlich gesagt… Ich weiß es nicht mehr. Ist aber schon eine Weile her, glaube ich.“ 

Der junge Inder reichte ihm eine seiner Rosen. „Normalerweise müssen die Herren der Schöpfung dafür bezahlen. Das sollte ihnen ihre Frau Wert sein. Aber weil sie so nett zu mir gewesen sind, möchte ich mich gerne revanchieren und mache deshalb eine Ausnahme. Schenken sie diese Rose ihrer Frau und wenn sie sie ihr geben, sehen sie ihr dabei tief in die Augen. Dann werden auch sie es verstehen.“ 

So lächerlich sich das für Richie auch anhörte, griff er doch reflexartig nach der ihm dargebotenen Rose. Noch bevor er sich in irgendeiner Form zu den Ausführungen des Inders äußern konnte, hatte der sein Glas leer getrunken, sich bei ihm nochmals für die Einladung bedankt und die Gaststätte verlassen. 
Etwa fünf weitere Minuten saß Richie vollkommen verwirrt auf seinem Platz und starrte entgeistert die rote Rose in seiner Hand an. Dann legte er einen Zehner auf den Tresen und verließ grußlos ebenfalls das Lokal. Auf dem kurzen Heimweg klopfte ihm das Herz unentwegt bis zum Hals. Das konnte niemals gut gehen. Trotzdem war es einen Versuch wert. 


 * 

Stephanie lag auf der bequemen Wohnzimmer-Couch und las in ihrem Lieblingsbuch, als sie hörte, wie die Wohnungstür ins Schloss fiel. Sie sprang auf und ging langsam und unsicher Richtung Diele. „Richie? Bist du das?“ Was war passiert? Warum war er heute so früh zu Hause? 
Als sie den Eingangsbereich der Wohnung erreicht hatte, stand Richie wortlos in der Diele, mit der Rose in der rechten Hand, den Arm halb vor sich ausgestreckt und sah in das verdutzte Gesicht von Stephanie. 

„Richie! Was…?“ Sie ging auf ihn zu und nahm vorsichtig die Rose in ihre zierlichen Hände. „Für mich?“ 

Stumm standen sie sich mehrere Minuten gegenüber und sahen sich tief in die Augen. Dann glaubte Stephanie, ein Glitzern in den Augen ihres Mannes erkennen zu können. Ihr selbst rannen die Tränen nun die Wangen hinab. Sie umarmte Richie und küsste ihn heftig. Er hob Stephanie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Zum ersten Mal nach mehr als einem dreiviertel Jahr. 



Eine Woche später traten sie ihre erste große Reise an, von denen noch viele weitere folgen sollten. Und seit jenem Freitagabend fand Stephanie, egal wo sie waren und egal, ob sie mal einen kleinen Streit miteinander hatten, auf ihrem Frühstückstisch eine frische rote Rose vor. 
Wann immer sie wieder zu Hause waren, ließ Richie es sich nicht nehmen, seiner Stammkneipe freitagabends um 19:00 Uhr für eine Stunde einen Besuch abzustatten. 

Rajiv hat er nie wieder getroffen.


Sämtliche Rechte bei Frank S., Düsseldorf




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Interview mit Nick Evans verschoben (03.08.2011)

Liebe Leserinnen und Leser,

leider musste der angesetzte Termin für das angekündigte zweite Interview mit Nick auf die erste Augusthälfte verschoben werden. Von daher dürfte es mir kaum möglich sein, dieses vor Ende August hier einzustellen, da auch mein Terminkalender für den laufenden Monat mittlerweile prall gefüllt ist. Ich beabsichtige aber auch weiterhin, ebenfalls noch in diesem Monat eine neue Kurzgeschichte zu veröffentlichen.

In der Zwischenzeit möchte ich Ihnen eine Story unserer Autoren-Kollegin Barbara Naziri, über die ich am 22.06.2011 berichtet habe, ans Herz legen.
Eigentlich handelt es sich dabei mehr um eine kurze Geschichte, denn um eine Kurzgeschichte im klassischen Sinne (was z.B. auch für meine erste hier veröffentlichte Story
Die ultimative Waffe gilt). Doch für beides soll unser Blog eine Plattform bieten.

Ich könnte bereits an dieser Stelle einiges über Barbaras Geschichte
Die Waffe des schwarzen Todes erzählen. Aber, egal was es auch wäre, es würde ihrer Geschichte nicht gerecht werden.

Also tun Sie sich bitte selbst einen Gefallen und verlassen Sie sich auf diese Empfehlung von mir.
Bei
Die Waffe des schwarzen Todes handelt es sich um einen absolut lesenswerten Fünfteiler. Am Ende der Teile 1-4 finden Sie jeweils den direkten Verweis auf den nächsten Teil.

Ich wünsche Ihnen viel Kurzweil beim Lesen.

In diesem Sinne liebe Leserinnen und Leser… so long…


Neueste Kurzgeschichten 2011:
TODESANZEIGEN von Nick Evans
COLLATERAL DAMAGE von FRIENDS

Mehr über Nick Evans & Friends:
Einführung vom 17.02.2010




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