Interview mit Nick Evans TEIL II (25.04.2010)

NEFB: Ich merke schon, du weichst mir aus. Aber gut, ich will mich hier auch gar nicht verbeißen! Themenwechsel: wenn es mit dem Schreiben wider Erwarten nicht klappt, gibt es einen Plan B für dich?

NE: Wenn ich mir darüber einen Kopf machen würde, müßte ich die Schreiberei an den Nagel hängen. Ich wäre nicht der erste - und sicher auch nicht der letzte Schriftsteller, der irgendwann in Armut stirbt. Ich hoffe nur, daß ich mir dabei die Würde bewahre, nicht mit meinem Kopf neben einer Pulle Fusel in meiner eigenen Kotze dahinzuscheiden.

NEFB: Nee! Dann doch lieber gemeinsam mit lady w. (lacht)!
Das war deine erste Kurzgeschichte, die in diesem Blog – da aus VIP-very impertinent people, mit freundlicher Genehmigung des Frieling-Verlags, Berlin – veröffentlicht wurde. Ein kleiner Tipp für meine Leser, worum es in der nächsten Kurzgeschichte gehen wird, die du uns erlaubst, hier exklusiv zu veröffentlichen?


NE: Da sind wir thematisch gar nicht so weit von der vorangegangenen Frage, respektive meiner Antwort darauf, entfernt: was ist einer bereit zu tun, der nichts zu verlieren hat?

NEFB: Dann lassen wir uns mal überraschen!
Vor unserem gemeinsamen Interview haben wir beide uns kurz über die von mir im Blog eingestellte Kurzgeschichte unterhalten. Alles in allem war dein Urteil für mich eher ernüchternd. Ich wäre dir für ein kurzes Statement dankbar, damit auch die Leserinnen und Leser nachvollziehen können, welche handwerklichen und stilistischen Fehler dir aufgestoßen sind. 


NE: Also ich weiß nicht recht, wo ich anfangen soll. In so einer langen Kurzgeschichte sollte mehr passieren. Sie braucht zu lange um auf den Punkt zu kommen, und die Figuren sind mir zu weinerlich. Sorry, aber ist einfach nicht meine Art Story, weil ich mich mit den Figuren absolut nicht identifizieren kann. Aber was weiß ich schon?

NEFB: Nett, daß wir mal darüber gesprochen haben! Ich überlege mir noch, ob wir diesen Part aus dem Interview streichen (lautes Lachen)!
Dabei fällt mir ein: würde es dich reizen, einmal eine Nick Evans-Version dieser Kurzgeschichte hier einzustellen? Ich meine: du hast mit keinem Wort erwähnt, daß die Kurzgeschichte an sich Müll ist! Also müßte sich doch mit dem richtigen Handwerkzeug etwas daraus machen lassen!?


NE: Sorry, ist nicht wirklich mein Ding. Wenn ich das umschreiben müßte, wäre das eine ganz andere Story. Und momentan hab ich auch so viele eigene Projekte auf der Pfanne und private Dinge zu erledigen - da komme ich kaum noch zu etwas anderem.

NEFB: Eine Antwort, die ich natürlich akzeptieren muß! Andererseits schade. Denn den Leserinnen und Lesern dieses Blogs würde damit eine einmalige Gelegenheit geboten, fernab einer oberflächlichen Behandlung dieser Thematik, einen tieferen Einblick in die Arbeitsweise eines professionellen Autors zu erhalten. Vielleicht könntest du deinen Entschluß ja noch einmal überdenken!?

NE: Professioneller Autor (lacht)? Aber mal ernsthaft: eher nicht in nächster Zeit. Ich muß mir schon Prioritäten setzen. Und die bestehen bei mir augenblicklich darin, mit meinem Roman weiter zu kommen und an meinen Kurzgeschichten zu arbeiten, damit ich da auch bald mal wieder was rausbringen kann.

NEFB: Wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich jetzt behaupten, du kneifst! Aber ok, deine derzeitige Situation hast du ausreichend dargelegt, und da bleibt für derartige Spielchen wahrlich keine Zeit mehr. Wenn ich es auch bedauere. Es wäre sicherlich sehr interessant geworden, einmal deine Version als Vergleich abzudrucken.
Dein Tipp für mich? Am Handwerkzeug arbeiten oder Finger weg vom Schreiben?


NE: Zum Schreiben gehört sicher ein Talent, das nicht jeder hat. Aber Talent ist auch nicht alles. Schreiben ist in allererster Linie richtig harte Arbeit. Und ein freier Kopf - bei den meisten. Also wenn du bereit bist, richtig hart daran zu arbeiten, versuch's weiter. Aber wenn du glaubst, das wäre so eine Sache, die du mal eben nebenbei machen kannst, vergiß es. Dann konzentriere dich lieber mit ganzer Kraft auf andere Dinge. Dinge die dir wirklich wichtig sind.

NEFB: Du hast mir einmal gesagt, daß jeder, der schreiben will, auch viel lesen muß. Hast du einen Lieblings-Autor?


NE: Sicher gehört Hemingway zu einem meiner Favourites. Was bestimmt nicht gerade meine Art zu schreiben erklärt. Dann vielleicht schon eher Bukowski. Und als Thriller-Autor ganz klar Harold Robbins. Aber ich habe z.B. auch "Schau heimwärts, Engel!" von Thomas Wolfe gelesen. Und du kannst es glauben oder nicht: es hat mir gefallen, obwohl es scheinbar so gar nicht zu mir paßt.

NEFB: Nun, wo du schon Bukowski ansprichst: wieviel Nick Evans steckt eigentlich in den Protagonisten deiner Stories? 


NE: Oh, ich muß zu meiner Schande gestehen, daß uns eine ganze Menge verbindet. Aber ich denke, das ist wohl bei so ziemlich jedem Autor so. Der Unterschied zwischen dem Schriftsteller und seinem Protagonisten besteht in der Hauptsache darin, daß der Held oder meinetwegen auch Antiheld deiner Geschichte Dinge tut, die du dir nur in deiner Fantasie ausmalst. Ich meine, wer von uns hat nicht schon mal Mordgelüste verspürt? Aber die meisten von uns haben das sicher nicht in die Tat umgesetzt. Nebenbei kannst du deine Figuren auch gar nicht glaubhaft erscheinen lassen, wenn du nicht irgendwie mit ihnen fühlst. Sie würden immer eindimensional bleiben.

NEFB: Das hört sich nachvollziehbar an. Aber heißt das im Umkehrschluß, daß man ein Trinker sein muß, um z.B. eine Kurzgeschichte wie lady w. zu schreiben?


NE: Also ich würde schon sagen, daß es mir persönlich geholfen hat. Ernsthaft: ich bin mir nicht sicher, aber ich weiß ehrlich nicht, wie einer glaubhaft ein Delirium zum Thema seiner Geschichte machen will, der nicht wenigstens schon einen Schließmuskel-Kontrollverlust hinter sich hat (lacht) - überspitzt gesagt.

NEFB: Hm, besser wir vertiefen das hier jetzt nicht weiter.
Ich gehe aber einmal davon aus, daß man den Satz deines Protagonisten aus deiner Kurzgeschichte im exil (VIP-very impertinent people) nicht 1:1 auf Nick Evans übertragen kann, der da auf die Frage, ob er das, worüber er schreibt, alles selbst erlebt hat, antwortet: „ich habe viel zu wenig Fantasie, um mir solche Geschichten auszudenken“?


NE: Nein soweit würde ich natürlich nicht gehen. Sicher brauchst du zum Schreiben auch Fantasie. Aber ich würde grundsätzlich die Finger von Themen lassen, von denen ich jetzt gar keine Ahnung habe. Ich könnte beispielsweise nie einen Arztroman schreiben. Wobei mich das auch überhaupt nicht reizen würde
.
NEFB: Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, daß du ein hervorragender Hobby-Koch bist. Schon eine Idee für eine Geschichte in diesem Zusammenhang? 


NE: (lacht) Neeee!

NEFB: Bitte ein paar kurze Antworten auf folgende Fragen.
Was würdest du mit deinem ersten selbst verdienten Geld als Romanautor machen?


NE: Erstmal aufs Konto legen und was Sinnvolles überlegen.

NEFB: Gibt es etwas in deinem Leben, das du unbedingt noch tun willst?

NE: Gerade im Moment würde ich mich gern sinnlos betrinken. Nein, ich weiß nicht. Da gäbe es sicher so einiges.

NEFB: Wen würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen? 


NE: Also spontan würde ich jetzt natürlich mal sagen, meine Freundin.

NEFB: Gibt es ein Vorbild oder einen Helden für Dich? 


NE: Helden, nein. Vorbild - ganz klar Bukowski. Der hat sein Ding bis zu seinem Tod durchgezogen und sich nie verbiegen lassen, egal was die Leute von ihm dachten.

NEFB: Wen würdest du gerne einmal persönlich treffen?


NE: Keine Ahnung. Fremde Leute treffen ist nicht so mein Ding.

NEFB: Wie schaltest du am besten ab? 


NE: Bei ein paar Bier mit Freunden. Leider neige ich auch dazu, im Rausch etwas laut und auch schon mal unflätig zu werden. Also ist die Anzahl meiner Freunde relativ überschaubar. Aber die paar sind cool. Die hören dann einfach nicht mehr hin.

NEFB: Dein kulinarischer Favorit?


NE: Pizza und Pasta. Das war leicht.
.
NEFB: Du trinkst am liebsten…? 


NE: Bier.

NEFB: Titel des Buches, das du aktuell liest?


NE: "Die Geschichte der Indianer" von Dr. Siegfried Augustin.

NEFB: Etwas, das du den Leserinnen und Lesern dieses Blogs unbedingt noch mitteilen möchtest?

NE: Bleibt sauber Leute! Hey, die Person, mit der du mich eben verkuppeln wolltest - muß die real sein?

NEFB: Nicht unbedingt! Wobei ich dich mit niemandem verkuppeln will.


NE: Dann Dr. House. Der ist auch 'n Arsch.

NEFB: Nick, ich bedanke mich für das Gespräch und deine Zeit. Viel Erfolg für dein aktuelles Projekt und ich freue mich darauf, demnächst eine weitere Kurzgeschichte von dir exklusiv im Nick Evans & Friends: Fan- und Kurzgeschichten Blog einstellen zu dürfen.




Lesen Sie auch Teil 1 des Interviews
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vip

Interview mit Nick Evans TEIL I (20.04.2010)

NickEvansFanBlog: Nick, fast acht Jahre sind seit der Veröffentlichung von VIP-very impertinent people vergangen. Was hast du in der Zwischenzeit gemacht und wann ist mit einer weiteren Veröffentlichung von dir zu rechnen?

NickEvans: Ich habe in der Zeit eine ganze Menge gemacht. Leider nicht allzu viel Produktives, was hier erwähnenswert wäre. Unter anderem 'ne ganze Menge schlecht bezahlter Jobs. Aber geschrieben habe ich weiterhin nebenher. Ich hoffe, daß ich bis Ende des Jahres meinen ersten Roman druckreif fertig habe. Und dann natürlich, daß sich dafür auch ein Verlag findet.

NEFB: Du willst mir doch nicht allen Ernstes weis machen, daß du in annähernd acht Jahren nicht ein einziges Manuskript fertig gestellt hast?

NE: Irgendwie schon, doch! Aber ne' Menge angefangen. Irgendwie mußte ich ja auch sehen, daß irgendwoher Kohle reinkommt. Und zum Schreiben muß ich den Kopf frei haben.


NEFB: Willst du uns etwas über dein aktuelles Projekt erzählen? 

NE: Nur soviel, daß es sehr kompromißlos sein wird. Und für viele sicher auch verstörend, weil es ein bißchen in die Tiefe geht. Vielleicht wird sich sogar der eine oder andere in meinem Protagonisten wiederfinden. Und wenn derjenige dann nicht wenigstens ein bißchen verstört ist - dann sollte er vielleicht wirklich mal einen Gedanken an eine Therapie verschwenden.

NEFB: Das klingt aber nicht nach einem Stoff für die große Masse. Oder habe ich da etwas falsch verstanden? 


NE: Ich denke mal, daß der Roman genauso gut oder so wenig für die breite Masse geeignet ist, wie jeder halbwegs vernünftig geschriebene Psycho-Thriller. Die Frage ist doch vielmehr, wie bereit jemand ist, über die Story hinaus über das Gelesene genauer nachzudenken, sprich zu versuchen, den Gedankengängen des Autors zu folgen.

NEFB: Bezugnehmend auf deine Veröffentlichung der Kurzgeschichten in VIP-very impertinent people dürfte es sich jedenfalls um eine Story handeln, die sich auch weiterhin vom Mainstream der Belletristik abhebt; das rate ich jetzt einfach mal. Ein bereits etablierter Autor dürfte es in diesem Fall deutlich einfacher haben, Zuspruch für eine entsprechende Veröffentlichung zu finden.


NE: Das mag wohl angehen. Aber ich kann nun mal keine gute Story schreiben, hinter der ich nicht stehe. Es wäre sicher bedeutend einfacher irgendeinen oberflächlichen Scheiß zu schreiben. Dann könnte ich auch alle 2 Monate einen 60-seitigen Groschenroman raushauen. Nicht falsch verstehen! Auch das will gekonnt sein. Aber mir persönlich liegt so etwas nicht.


NEFB: Wird es auch weiterhin Kurzgeschichten von Nick Evans geben?

NE: Auf jeden Fall! Das wird immer das Steckenpferd von Nick Evans bleiben. Ich überlege sogar ernsthaft, meine Romane, die ich hoffentlich in naher Zukunft noch fertigstellen werde, unter anderem Namen zu schreiben, um die Bereiche ein wenig abzugrenzen.


NEFB: Bei deiner aktuellen Situation hört sich das für mich nach suboptimaler Nutzung der dir zur Verfügung stehenden Ressourcen an. Ich meine, 24 Stunden am Tag reichen da doch gar nicht, wenn man bedenkt, daß du dich zudem noch um deinen Lebensunterhalt kümmern mußt. Vom Schreiben kannst du ja noch nicht leben!

NE: Was soll ich dir jetzt bitteschön darauf antworten? Such dir was aus.


NEFB: Dann stelle ich die Frage anders: ich persönlich habe natürlich auch meine Favoriten aus der Sammlung deiner bereits veröffentlichten Kurzgeschichten längst ausgewählt. Meiner bescheidenen Meinung nach sind da einige geniale Ideen dabei, und man hätte aus diesen Kurzgeschichten doch durchaus jeweils einen kompletten Roman machen können. Das Potential dafür sollte vorhanden sein (z.B. bei ein alptraum). Kommt dir das dann nicht wie Perlen vor die Säue werfen vor?

NE: Ganz und gar nicht. Die Kurzgeschichte hat dem Roman gegenüber einen ganz entscheidenden Vorteil: Wenn du sie richtig schreibst, sollte sie nie langweilig werden. Man kann natürlich auch viele Kurzgeschichten künstlich und unnötig in die Länge ziehen. Aber das ist nicht mein Ding. Kurzes Vorspiel - hammerharter Sex - und am Ende vielleicht noch ein wenig kuscheln. So liebe ich das. Und so schreibe ich. Wobei ich auf das Kuscheln zum Schluß eigentlich immer ganz gerne verzichte. Aber wer meine Geschichten kennt, weiß auch das.

NEFB: So so! Das eröffnet uns ja völlig neue Perspektiven deine Person betreffend. Aber Spaß beiseite. Du wirst also definitiv weiter Kurzgeschichten schreiben. Werden wir auch hier im Blog noch die eine oder andere davon lesen dürfen?


NE: Ich denke, daß ich da noch die eine oder andere Geschichte zur Verfügung stellen werde, die ich vielleicht dann irgendwann - thematisch aufeinander abgestimmt - in einem weiteren Buch mit Kurzgeschichten zusammenfassen werde. 

NEFB: Ich möchte nochmals auf eine von dir eben getroffene Aussage zurückkommen.
Diejenigen, die VIP-very impertinent people gelesen haben, können – so oder so – mit deinem Namen etwas anfangen. Und die Leserinnen und Leser dieses Blogs sicherlich ebenfalls. Wenn du nun aber planst, deine erste Novelle eventuell unter einem anderen Pseudonym als dem bisherigen zu veröffentlichen, ist das dann nicht eher als kontraproduktiv zu werten? 


NE: Für Nick Evans sicherlich. Aber abgesehen von der Absicht, eine klare Abgrenzung zwischen den Kurzgeschichten und meiner Tätigkeit als Romanautor zu schaffen, gibt es noch andere Gründe, die für ein Pseudonym sprechen, zu denen ich nur soviel sagen will: ich hab’ in der Vergangenheit zu viele Fehler meine Schreiberei betreffend gemacht.

NEFB: Fehler, die da wären?


NE: Das gehört hier nicht her.


NEFB: Ok! Dann aber noch einmal zu deinem Vorhaben, deine erste Novelle nicht unter dem Pseudonym Nick Evans zu veröffentlichen:
du sagst selbst, daß dies kontraproduktiv für Nick Evans wäre. Das größere Problem scheint für mich allerdings darin zu bestehen, einem Verlag oder Literatur-Agenten begreiflich zu machen, daß du mit dieser Entscheidung auf die potentiellen Käufer deines neuen Buches verzichten willst, denen du mittlerweile ein Begriff bist. Völlig unbekannte Autoren haben es ohnehin schwer genug. 


NE: Machen wir uns doch nichts vor und schauen uns mal ein wenig in der Realität um: finanziell gesehen war V.I.P. ein Flop. Ich denke nicht, daß ich da allzu viel zu verlieren hätte. Sollte sich an der Tatsache irgendwann etwas ändern, kann ich mir immer noch überlegen, ob ich den Namen auf dem Buchtitel ändere.

NEFB: Aber dann wäre z.B. dieses Blog vergebene Liebesmühe. Denn niemand hier würde erfahren, daß du endlich wieder etwas veröffentlicht hast!

NE: Dann muß dir irgendwie durchgegangen sein, daß ich meine Short-Stories nach wie vor als Nick Evans veröffentlichen werde. Aber warte doch erst mal die Zeit ab.


NEFB: Ich merke schon, du weichst mir aus. Aber gut, ich will mich hier auch gar nicht verbeißen! Themenwechsel: wenn es mit dem Schreiben wider Erwarten nicht klappt,...


...to be continued... (lesen Sie die Fortsetzung des Interviews)


Abdruck und Vervielfältigung des Interviews ohne Genehmigung nicht erlaubt!



vip

Interview mit Nick Evans (19.04.2010)

Liebe Leserinnen und Leser,

etwas später, als von mir vorgesehen, werde ich morgen Abend das angekündigte Interview mit Nick Evans hier im Blog einstellen können.
Da ich zeitlich noch (mehr als mir lieb ist) an andere Projekte gebunden bin, wird die Einstellung des Interviews in zwei Teilen erfolgen. Teil II folgt dann am kommenden Wochenende.

Ich hoffe auf Ihr Verständnis und wünsche Ihnen noch einen erfolgreichen Tag!




vip

Erste Auswertungen des Kurzgeschichten Blogs vorgenommen (12.04.2010)

Liebe Leserinnen und Leser,

ich hoffe, Sie haben einige erholsame Ostertage im Kreis Ihrer Familie oder Freunde verbringen können, und auch ich habe die letzte Woche der Osterferien dazu genutzt, ein wenig mehr Zeit als sonst aktiv mit meinen Kindern zu gestalten.

Einige Stunden habe ich mich nach nunmehr annähernd zwei Monaten seit Blogstart dennoch einmal etwas ausführlicher mit der Trendanalyse des Fan- und Kurzgeschichten Blogs auseinandergesetzt.
Dieses Projekt steckt absolut noch in den Kinderschuhen, und von daher ist der mittlerweile regelmäßig zu verzeichnende Besucherstrom zwar durchaus ausbaufähig aber für mich alles andere als unerfreulich.
Gerade zu Beginn haben SIE jedoch die Möglichkeit, sehr gezielt an der weiteren Gestaltung des Blogs mitzuwirken. Mit Sicherheit gibt es hier noch einiges zu verbessern, könnte man das eine oder andere mit aufnehmen, anderes wieder weglassen. Ich sehe mich keinesfalls gezwungen, mich an ein vollkommen starres Schema zu halten; da bin ich sehr flexibel.
Dafür benötige ich allerdings IHR Feedback. Im optimalen Fall wird dann in Zukunft aus meinem Blog einmal UNSER Blog.

Ich habe daher im Kommentar Blog eine weitere Möglichkeit für Sie eingerichtet, ganz allgemeine Kommentare zu diesem Blog abzugeben. Sie erreichen diese Funktion über die Navigation VIP-LOUNGE Rubrik KOMMENTAR oder klicken Sie einfach auf was Ihnen sonst am Herzen liegt.

Glauben Sie mir. Ich bin gespannt!

In diesem Sinne… und so long…



vip