NEFB: Ich merke schon, du weichst mir aus. Aber gut, ich will mich hier auch gar nicht verbeißen! Themenwechsel: wenn es mit dem Schreiben wider Erwarten nicht klappt, gibt es einen Plan B für dich?
NE: Wenn ich mir darüber einen Kopf machen würde, müßte ich die Schreiberei an den Nagel hängen. Ich wäre nicht der erste - und sicher auch nicht der letzte Schriftsteller, der irgendwann in Armut stirbt. Ich hoffe nur, daß ich mir dabei die Würde bewahre, nicht mit meinem Kopf neben einer Pulle Fusel in meiner eigenen Kotze dahinzuscheiden.
NEFB: Nee! Dann doch lieber gemeinsam mit lady w. (lacht)!
Das war deine erste Kurzgeschichte, die in diesem Blog – da aus VIP-very impertinent people, mit freundlicher Genehmigung des Frieling-Verlags, Berlin – veröffentlicht wurde. Ein kleiner Tipp für meine Leser, worum es in der nächsten Kurzgeschichte gehen wird, die du uns erlaubst, hier exklusiv zu veröffentlichen?
NE: Da sind wir thematisch gar nicht so weit von der vorangegangenen Frage, respektive meiner Antwort darauf, entfernt: was ist einer bereit zu tun, der nichts zu verlieren hat?
NEFB: Dann lassen wir uns mal überraschen!
Vor unserem gemeinsamen Interview haben wir beide uns kurz über die von mir im Blog eingestellte Kurzgeschichte unterhalten. Alles in allem war dein Urteil für mich eher ernüchternd. Ich wäre dir für ein kurzes Statement dankbar, damit auch die Leserinnen und Leser nachvollziehen können, welche handwerklichen und stilistischen Fehler dir aufgestoßen sind.
NE: Also ich weiß nicht recht, wo ich anfangen soll. In so einer langen Kurzgeschichte sollte mehr passieren. Sie braucht zu lange um auf den Punkt zu kommen, und die Figuren sind mir zu weinerlich. Sorry, aber ist einfach nicht meine Art Story, weil ich mich mit den Figuren absolut nicht identifizieren kann. Aber was weiß ich schon?
NEFB: Nett, daß wir mal darüber gesprochen haben! Ich überlege mir noch, ob wir diesen Part aus dem Interview streichen (lautes Lachen)!
Dabei fällt mir ein: würde es dich reizen, einmal eine Nick Evans-Version dieser Kurzgeschichte hier einzustellen? Ich meine: du hast mit keinem Wort erwähnt, daß die Kurzgeschichte an sich Müll ist! Also müßte sich doch mit dem richtigen Handwerkzeug etwas daraus machen lassen!?
NE: Sorry, ist nicht wirklich mein Ding. Wenn ich das umschreiben müßte, wäre das eine ganz andere Story. Und momentan hab ich auch so viele eigene Projekte auf der Pfanne und private Dinge zu erledigen - da komme ich kaum noch zu etwas anderem.
NEFB: Eine Antwort, die ich natürlich akzeptieren muß! Andererseits schade. Denn den Leserinnen und Lesern dieses Blogs würde damit eine einmalige Gelegenheit geboten, fernab einer oberflächlichen Behandlung dieser Thematik, einen tieferen Einblick in die Arbeitsweise eines professionellen Autors zu erhalten. Vielleicht könntest du deinen Entschluß ja noch einmal überdenken!?
NE: Professioneller Autor (lacht)? Aber mal ernsthaft: eher nicht in nächster Zeit. Ich muß mir schon Prioritäten setzen. Und die bestehen bei mir augenblicklich darin, mit meinem Roman weiter zu kommen und an meinen Kurzgeschichten zu arbeiten, damit ich da auch bald mal wieder was rausbringen kann.
NEFB: Wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich jetzt behaupten, du kneifst! Aber ok, deine derzeitige Situation hast du ausreichend dargelegt, und da bleibt für derartige Spielchen wahrlich keine Zeit mehr. Wenn ich es auch bedauere. Es wäre sicherlich sehr interessant geworden, einmal deine Version als Vergleich abzudrucken.
Dein Tipp für mich? Am Handwerkzeug arbeiten oder Finger weg vom Schreiben?
NE: Zum Schreiben gehört sicher ein Talent, das nicht jeder hat. Aber Talent ist auch nicht alles. Schreiben ist in allererster Linie richtig harte Arbeit. Und ein freier Kopf - bei den meisten. Also wenn du bereit bist, richtig hart daran zu arbeiten, versuch's weiter. Aber wenn du glaubst, das wäre so eine Sache, die du mal eben nebenbei machen kannst, vergiß es. Dann konzentriere dich lieber mit ganzer Kraft auf andere Dinge. Dinge die dir wirklich wichtig sind.
NEFB: Du hast mir einmal gesagt, daß jeder, der schreiben will, auch viel lesen muß. Hast du einen Lieblings-Autor?
NE: Sicher gehört Hemingway zu einem meiner Favourites. Was bestimmt nicht gerade meine Art zu schreiben erklärt. Dann vielleicht schon eher Bukowski. Und als Thriller-Autor ganz klar Harold Robbins. Aber ich habe z.B. auch "Schau heimwärts, Engel!" von Thomas Wolfe gelesen. Und du kannst es glauben oder nicht: es hat mir gefallen, obwohl es scheinbar so gar nicht zu mir paßt.
NEFB: Nun, wo du schon Bukowski ansprichst: wieviel Nick Evans steckt eigentlich in den Protagonisten deiner Stories?
NE: Oh, ich muß zu meiner Schande gestehen, daß uns eine ganze Menge verbindet. Aber ich denke, das ist wohl bei so ziemlich jedem Autor so. Der Unterschied zwischen dem Schriftsteller und seinem Protagonisten besteht in der Hauptsache darin, daß der Held oder meinetwegen auch Antiheld deiner Geschichte Dinge tut, die du dir nur in deiner Fantasie ausmalst. Ich meine, wer von uns hat nicht schon mal Mordgelüste verspürt? Aber die meisten von uns haben das sicher nicht in die Tat umgesetzt. Nebenbei kannst du deine Figuren auch gar nicht glaubhaft erscheinen lassen, wenn du nicht irgendwie mit ihnen fühlst. Sie würden immer eindimensional bleiben.
NEFB: Das hört sich nachvollziehbar an. Aber heißt das im Umkehrschluß, daß man ein Trinker sein muß, um z.B. eine Kurzgeschichte wie lady w. zu schreiben?
NE: Also ich würde schon sagen, daß es mir persönlich geholfen hat. Ernsthaft: ich bin mir nicht sicher, aber ich weiß ehrlich nicht, wie einer glaubhaft ein Delirium zum Thema seiner Geschichte machen will, der nicht wenigstens schon einen Schließmuskel-Kontrollverlust hinter sich hat (lacht) - überspitzt gesagt.
NEFB: Hm, besser wir vertiefen das hier jetzt nicht weiter.
Ich gehe aber einmal davon aus, daß man den Satz deines Protagonisten aus deiner Kurzgeschichte im exil (VIP-very impertinent people) nicht 1:1 auf Nick Evans übertragen kann, der da auf die Frage, ob er das, worüber er schreibt, alles selbst erlebt hat, antwortet: „ich habe viel zu wenig Fantasie, um mir solche Geschichten auszudenken“?
NE: Nein soweit würde ich natürlich nicht gehen. Sicher brauchst du zum Schreiben auch Fantasie. Aber ich würde grundsätzlich die Finger von Themen lassen, von denen ich jetzt gar keine Ahnung habe. Ich könnte beispielsweise nie einen Arztroman schreiben. Wobei mich das auch überhaupt nicht reizen würde
.
NEFB: Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, daß du ein hervorragender Hobby-Koch bist. Schon eine Idee für eine Geschichte in diesem Zusammenhang?
NE: (lacht) Neeee!
NEFB: Bitte ein paar kurze Antworten auf folgende Fragen.
Was würdest du mit deinem ersten selbst verdienten Geld als Romanautor machen?
NE: Erstmal aufs Konto legen und was Sinnvolles überlegen.
NEFB: Gibt es etwas in deinem Leben, das du unbedingt noch tun willst?
NE: Gerade im Moment würde ich mich gern sinnlos betrinken. Nein, ich weiß nicht. Da gäbe es sicher so einiges.
NEFB: Wen würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?
NE: Also spontan würde ich jetzt natürlich mal sagen, meine Freundin.
NEFB: Gibt es ein Vorbild oder einen Helden für Dich?
NE: Helden, nein. Vorbild - ganz klar Bukowski. Der hat sein Ding bis zu seinem Tod durchgezogen und sich nie verbiegen lassen, egal was die Leute von ihm dachten.
NEFB: Wen würdest du gerne einmal persönlich treffen?
NE: Keine Ahnung. Fremde Leute treffen ist nicht so mein Ding.
NEFB: Wie schaltest du am besten ab?
NE: Bei ein paar Bier mit Freunden. Leider neige ich auch dazu, im Rausch etwas laut und auch schon mal unflätig zu werden. Also ist die Anzahl meiner Freunde relativ überschaubar. Aber die paar sind cool. Die hören dann einfach nicht mehr hin.
NEFB: Dein kulinarischer Favorit?
NE: Pizza und Pasta. Das war leicht.
.
NEFB: Du trinkst am liebsten…?
NE: Bier.
NEFB: Titel des Buches, das du aktuell liest?
NE: "Die Geschichte der Indianer" von Dr. Siegfried Augustin.
NEFB: Etwas, das du den Leserinnen und Lesern dieses Blogs unbedingt noch mitteilen möchtest?
NE: Bleibt sauber Leute! Hey, die Person, mit der du mich eben verkuppeln wolltest - muß die real sein?
NEFB: Nicht unbedingt! Wobei ich dich mit niemandem verkuppeln will.
NE: Dann Dr. House. Der ist auch 'n Arsch.
NEFB: Nick, ich bedanke mich für das Gespräch und deine Zeit. Viel Erfolg für dein aktuelles Projekt und ich freue mich darauf, demnächst eine weitere Kurzgeschichte von dir exklusiv im Nick Evans & Friends: Fan- und Kurzgeschichten Blog einstellen zu dürfen.
Lesen Sie auch Teil 1 des Interviews
Abdruck und Vervielfältigung des Interviews ohne Genehmigung nicht erlaubt!
vip
NE: Wenn ich mir darüber einen Kopf machen würde, müßte ich die Schreiberei an den Nagel hängen. Ich wäre nicht der erste - und sicher auch nicht der letzte Schriftsteller, der irgendwann in Armut stirbt. Ich hoffe nur, daß ich mir dabei die Würde bewahre, nicht mit meinem Kopf neben einer Pulle Fusel in meiner eigenen Kotze dahinzuscheiden.
NEFB: Nee! Dann doch lieber gemeinsam mit lady w. (lacht)!
Das war deine erste Kurzgeschichte, die in diesem Blog – da aus VIP-very impertinent people, mit freundlicher Genehmigung des Frieling-Verlags, Berlin – veröffentlicht wurde. Ein kleiner Tipp für meine Leser, worum es in der nächsten Kurzgeschichte gehen wird, die du uns erlaubst, hier exklusiv zu veröffentlichen?
NE: Da sind wir thematisch gar nicht so weit von der vorangegangenen Frage, respektive meiner Antwort darauf, entfernt: was ist einer bereit zu tun, der nichts zu verlieren hat?
NEFB: Dann lassen wir uns mal überraschen!
Vor unserem gemeinsamen Interview haben wir beide uns kurz über die von mir im Blog eingestellte Kurzgeschichte unterhalten. Alles in allem war dein Urteil für mich eher ernüchternd. Ich wäre dir für ein kurzes Statement dankbar, damit auch die Leserinnen und Leser nachvollziehen können, welche handwerklichen und stilistischen Fehler dir aufgestoßen sind.
NE: Also ich weiß nicht recht, wo ich anfangen soll. In so einer langen Kurzgeschichte sollte mehr passieren. Sie braucht zu lange um auf den Punkt zu kommen, und die Figuren sind mir zu weinerlich. Sorry, aber ist einfach nicht meine Art Story, weil ich mich mit den Figuren absolut nicht identifizieren kann. Aber was weiß ich schon?
NEFB: Nett, daß wir mal darüber gesprochen haben! Ich überlege mir noch, ob wir diesen Part aus dem Interview streichen (lautes Lachen)!
Dabei fällt mir ein: würde es dich reizen, einmal eine Nick Evans-Version dieser Kurzgeschichte hier einzustellen? Ich meine: du hast mit keinem Wort erwähnt, daß die Kurzgeschichte an sich Müll ist! Also müßte sich doch mit dem richtigen Handwerkzeug etwas daraus machen lassen!?
NE: Sorry, ist nicht wirklich mein Ding. Wenn ich das umschreiben müßte, wäre das eine ganz andere Story. Und momentan hab ich auch so viele eigene Projekte auf der Pfanne und private Dinge zu erledigen - da komme ich kaum noch zu etwas anderem.
NEFB: Eine Antwort, die ich natürlich akzeptieren muß! Andererseits schade. Denn den Leserinnen und Lesern dieses Blogs würde damit eine einmalige Gelegenheit geboten, fernab einer oberflächlichen Behandlung dieser Thematik, einen tieferen Einblick in die Arbeitsweise eines professionellen Autors zu erhalten. Vielleicht könntest du deinen Entschluß ja noch einmal überdenken!?
NE: Professioneller Autor (lacht)? Aber mal ernsthaft: eher nicht in nächster Zeit. Ich muß mir schon Prioritäten setzen. Und die bestehen bei mir augenblicklich darin, mit meinem Roman weiter zu kommen und an meinen Kurzgeschichten zu arbeiten, damit ich da auch bald mal wieder was rausbringen kann.
NEFB: Wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich jetzt behaupten, du kneifst! Aber ok, deine derzeitige Situation hast du ausreichend dargelegt, und da bleibt für derartige Spielchen wahrlich keine Zeit mehr. Wenn ich es auch bedauere. Es wäre sicherlich sehr interessant geworden, einmal deine Version als Vergleich abzudrucken.
Dein Tipp für mich? Am Handwerkzeug arbeiten oder Finger weg vom Schreiben?
NE: Zum Schreiben gehört sicher ein Talent, das nicht jeder hat. Aber Talent ist auch nicht alles. Schreiben ist in allererster Linie richtig harte Arbeit. Und ein freier Kopf - bei den meisten. Also wenn du bereit bist, richtig hart daran zu arbeiten, versuch's weiter. Aber wenn du glaubst, das wäre so eine Sache, die du mal eben nebenbei machen kannst, vergiß es. Dann konzentriere dich lieber mit ganzer Kraft auf andere Dinge. Dinge die dir wirklich wichtig sind.
NEFB: Du hast mir einmal gesagt, daß jeder, der schreiben will, auch viel lesen muß. Hast du einen Lieblings-Autor?
NE: Sicher gehört Hemingway zu einem meiner Favourites. Was bestimmt nicht gerade meine Art zu schreiben erklärt. Dann vielleicht schon eher Bukowski. Und als Thriller-Autor ganz klar Harold Robbins. Aber ich habe z.B. auch "Schau heimwärts, Engel!" von Thomas Wolfe gelesen. Und du kannst es glauben oder nicht: es hat mir gefallen, obwohl es scheinbar so gar nicht zu mir paßt.
NEFB: Nun, wo du schon Bukowski ansprichst: wieviel Nick Evans steckt eigentlich in den Protagonisten deiner Stories?
NE: Oh, ich muß zu meiner Schande gestehen, daß uns eine ganze Menge verbindet. Aber ich denke, das ist wohl bei so ziemlich jedem Autor so. Der Unterschied zwischen dem Schriftsteller und seinem Protagonisten besteht in der Hauptsache darin, daß der Held oder meinetwegen auch Antiheld deiner Geschichte Dinge tut, die du dir nur in deiner Fantasie ausmalst. Ich meine, wer von uns hat nicht schon mal Mordgelüste verspürt? Aber die meisten von uns haben das sicher nicht in die Tat umgesetzt. Nebenbei kannst du deine Figuren auch gar nicht glaubhaft erscheinen lassen, wenn du nicht irgendwie mit ihnen fühlst. Sie würden immer eindimensional bleiben.
NEFB: Das hört sich nachvollziehbar an. Aber heißt das im Umkehrschluß, daß man ein Trinker sein muß, um z.B. eine Kurzgeschichte wie lady w. zu schreiben?
NE: Also ich würde schon sagen, daß es mir persönlich geholfen hat. Ernsthaft: ich bin mir nicht sicher, aber ich weiß ehrlich nicht, wie einer glaubhaft ein Delirium zum Thema seiner Geschichte machen will, der nicht wenigstens schon einen Schließmuskel-Kontrollverlust hinter sich hat (lacht) - überspitzt gesagt.
NEFB: Hm, besser wir vertiefen das hier jetzt nicht weiter.
Ich gehe aber einmal davon aus, daß man den Satz deines Protagonisten aus deiner Kurzgeschichte im exil (VIP-very impertinent people) nicht 1:1 auf Nick Evans übertragen kann, der da auf die Frage, ob er das, worüber er schreibt, alles selbst erlebt hat, antwortet: „ich habe viel zu wenig Fantasie, um mir solche Geschichten auszudenken“?
NE: Nein soweit würde ich natürlich nicht gehen. Sicher brauchst du zum Schreiben auch Fantasie. Aber ich würde grundsätzlich die Finger von Themen lassen, von denen ich jetzt gar keine Ahnung habe. Ich könnte beispielsweise nie einen Arztroman schreiben. Wobei mich das auch überhaupt nicht reizen würde
.
NEFB: Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, daß du ein hervorragender Hobby-Koch bist. Schon eine Idee für eine Geschichte in diesem Zusammenhang?
NE: (lacht) Neeee!
NEFB: Bitte ein paar kurze Antworten auf folgende Fragen.
Was würdest du mit deinem ersten selbst verdienten Geld als Romanautor machen?
NE: Erstmal aufs Konto legen und was Sinnvolles überlegen.
NEFB: Gibt es etwas in deinem Leben, das du unbedingt noch tun willst?
NE: Gerade im Moment würde ich mich gern sinnlos betrinken. Nein, ich weiß nicht. Da gäbe es sicher so einiges.
NEFB: Wen würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?
NE: Also spontan würde ich jetzt natürlich mal sagen, meine Freundin.
NEFB: Gibt es ein Vorbild oder einen Helden für Dich?
NE: Helden, nein. Vorbild - ganz klar Bukowski. Der hat sein Ding bis zu seinem Tod durchgezogen und sich nie verbiegen lassen, egal was die Leute von ihm dachten.
NEFB: Wen würdest du gerne einmal persönlich treffen?
NE: Keine Ahnung. Fremde Leute treffen ist nicht so mein Ding.
NEFB: Wie schaltest du am besten ab?
NE: Bei ein paar Bier mit Freunden. Leider neige ich auch dazu, im Rausch etwas laut und auch schon mal unflätig zu werden. Also ist die Anzahl meiner Freunde relativ überschaubar. Aber die paar sind cool. Die hören dann einfach nicht mehr hin.
NEFB: Dein kulinarischer Favorit?
NE: Pizza und Pasta. Das war leicht.
.
NEFB: Du trinkst am liebsten…?
NE: Bier.
NEFB: Titel des Buches, das du aktuell liest?
NE: "Die Geschichte der Indianer" von Dr. Siegfried Augustin.
NEFB: Etwas, das du den Leserinnen und Lesern dieses Blogs unbedingt noch mitteilen möchtest?
NE: Bleibt sauber Leute! Hey, die Person, mit der du mich eben verkuppeln wolltest - muß die real sein?
NEFB: Nicht unbedingt! Wobei ich dich mit niemandem verkuppeln will.
NE: Dann Dr. House. Der ist auch 'n Arsch.
NEFB: Nick, ich bedanke mich für das Gespräch und deine Zeit. Viel Erfolg für dein aktuelles Projekt und ich freue mich darauf, demnächst eine weitere Kurzgeschichte von dir exklusiv im Nick Evans & Friends: Fan- und Kurzgeschichten Blog einstellen zu dürfen.
Lesen Sie auch Teil 1 des Interviews
Abdruck und Vervielfältigung des Interviews ohne Genehmigung nicht erlaubt!
vip
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Vielen Dank für Ihr Feedback. Ihr Kommentar wird unverzüglich nach Überprüfung durch den Moderator freigeschaltet. In der Regel erfolgt dies innerhalb von 24 Stunden.