Wanderin zwischen den Kulturen (22.06.2011)

Liebe Leserinnen und Leser,

vor einigen Wochen bin ich auf eine Seite gestoßen, die ich Ihnen als (hoffentlich) regelmäßiger/regelmäßigem Leserin/Leser nicht vorenthalten möchte.
Der Autor eines Literaturblogs sollte sich möglichst nicht nur in seiner eigenen kleinen Welt bewegen. Und es kann sich wohl niemand mehr der Tatsache verschließen, dass auch wir in Deutschland mittlerweile alle Teil einer multikulturellen Gesellschaft geworden sind. Wenn sich der eine oder andere dem auch widersetzen mag, sind diejenigen unter uns umso wichtiger, die zum Verständnis füreinander beitragen. Denn das Verständnis füreinander ist Grundvoraussetzung für ein friedliches und harmonisches Miteinander. Von einer diesbezüglichen Selbstverständlichkeit sind wir jedoch noch Lichtjahre entfernt.

Sicherlich beruht dieses eingeforderte Verständnis auf Gegenseitigkeit. Und nicht immer wird dem – ohne Schuldzuweisung an eine konkrete Stelle – zur Genüge Rechnung getragen.
Nicht ohne Grund hat es sich unsere befreundete Webmasterin und Buchautorin Barbara Naziri zur Aufgabe gemacht, eben hier auch mehr als nur literarisch anzusetzen. Alleine der literarische Ansatz verdient jedoch bereits Respekt, bedenkt man, dass ihre Arbeit keinesfalls unbeobachtet bleibt und im ungünstigsten Fall sogar ernsthafte Konsequenzen für Leib und Leben zur Folge haben kann.

Doch bevor ich Ihnen nun mehr erzähle, tun Sie Barbara und sich selbst den Gefallen und besuchen Sie ihre Seite
Literaturgarten der Aramesh. Schauen Sie sich um und bilden Sie sich eine eigene Meinung. Ganz besonders ans Herz legen möchte ich Ihnen ihren Artikel zum Thema MENSCHENWÜRDE.

Für mich ist Barbara Naziri nicht nur eine Wanderin zwischen den Kulturen, sondern eine Kosmopolitin, wie sie im Buche steht. Beides nimmt sie für sich in Anspruch…und das mit Recht.

In diesem Sinne liebe Leserinnen und Leser… so long…







Ihr Frank S.



”barbaranaziri-literaturgarten“


vip