Hallo und ein herzliches Willkommen in Nick Evans Fan-Blog!
Mein Name ist Frank S. und... NEIN! Ich bewerbe hier NICHT mein eigenes Buch! Zwar schreibe ich selbst auch, bin allerdings noch Lichtjahre davon entfernt, etwas zu veröffentlichen!
Als ein echter Fan von Nick Evans will ich von nun an versuchen, diesen sympathischen Autor bei seinen Bemühungen zu unterstützen, seinem schriftstellerischen Schaffen die Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, die er ganz sicher verdient hat.
Ich selbst darf mich glücklich schätzen, Nick persönlich zu kennen; im Grunde bin ich gemeinsam mit ihm aufgewachsen. Daher ist es naheliegend, daß gerade ich dieses Fan-Blog eröffne.
Nun könnte sich der geneigte Leser dieses Blogs – egal ob gezielt oder zufällig hier gelandet – die Frage stellen: WER BRAUCHT SCHON DIESES BLOG, DAS SICH MIT EINEM UNBEKANNTEN SCHRIFTSTELLER BESCHÄFTIGT?
Die Antwort auf diese Frage finden Sie bereits in den ersten Zeilen meiner Einführung!
Mal im Ernst: was glauben SIE PERSÖNLICH, wie viele Autor(INN)en, die wirklich schreiben können, mit ihren eingereichten Werken scheitern? Dabei meine ich nicht Menschen – um es mal am Beispiel einer bekannten „Ich-will-unbedingt-singen (-auch-wenn-ich-es-nicht-kann)“-Castingshow zu verdeutlichen – die diesbezüglich völlig talentfrei sind und lediglich an einer maßlosen Selbstüberschätzung laborieren. Ich meine Autor(INN)en, die es wirklich „drauf haben“!
Bitte berichtigen Sie mich, wenn ich verkehrt liege; aber meines Wissens nach wollte das erste Buch einer gewissen J. K. Rowling zunächst auch niemand verlegen. Sicher ist Ihnen dieser Name inzwischen geläufig. Und sicherlich ist sie nur ein Beispiel von vielen.
Es geht nicht darum, den Autor von VIP-very impertinent people bereits jetzt auf eine Stufe mit Bestseller Autoren stellen zu wollen, was schlichtweg wegen der bisher erzielten Verkaufszahlen seines Buches nicht möglich ist (aber nichts mit der Qualität seiner Arbeit zu tun hat). Es geht einzig und alleine darum, EINE CHANCE zu bekommen. Denn genau damit hat es bei allen berühmten Schriftsteller(INNE)n angefangen. Mit einer Chance!
Mit einer Chance, seine eigene Leserschaft zu finden. Und ich bin absolut überzeugt davon, daß Nick Evans weitaus mehr, als nur einige wenige mit seinem Stil in der Lage zu begeistern ist.
Doch wie nun das Erstlingswerk vermarkten? Es liegt in der Natur der Sache, daß Verlage am liebsten Bücher bereits bekannter Autoren veröffentlichen, egal, ob aus dem In- oder Ausland. Schließlich ist auch ein Verleger nichts anderes als ein Unternehmer, der i.d.R. vorrangig auf Profit ausgerichtet ist. Und das ist in keinster Weise als Vorwurf zu verstehen!
Nichtsdestotrotz macht eben dieser Umstand jungen Autor(INN)en schwer zu schaffen. Und ohne eine Portion gehöriges Glück ist es für die meisten noch so talentierten Schriftsteller(INNEN) somit beinahe unmöglich, jemals ihr eigenes Werk als Taschenbuch oder in gebundener Form in den Händen zu halten. Ich möchte nicht wissen, wie viele Bäume für die Tonnen ungelesenen oder gleich dem Schredder zugeführten Papiers gefällt werden mußten. Und selbst spezialisierte Literatur-Agenten dürften Schwierigkeiten haben, alle angeforderten und nicht gewollten Manuskripte zu sichten und auszuwerten.
Eine Möglichkeit, sein Werk doch noch zu veröffentlichen besteht darin, sich bei einem Verlag (in einer nicht unerheblichen Größenordnung) an den Druckkosten zu beteiligen. Eine Möglichkeit, die nach langer erfolgloser Suche nach einem Verleger auch Nick im Jahr 2002 wahrgenommen hat.
Ob man diese Option nutzt, muß letztlich jeder für sich selbst entscheiden. Das eine oder andere Mal mag das durchaus funktionieren, für Nick ist es eher suboptimal gelaufen (zumal es eine weit verbreitete Meinung zu sein scheint, daß ein Buch, dessen Kosten für die Veröffentlichung zu einem großen Teil vom Autor selbst getragen wurden, ohnehin nur Schrott sein kann).
Ein Grund hierfür ist auch, daß man nicht umhin kommt, selbst einen ganz beträchtlichen Zeitaufwand in die „Bewerbung“ seiner Veröffentlichung zu investieren.
Da er bis heute (noch?) nicht von seiner Liebe zum Schreiben leben kann, war ihm das nicht möglich. Und damit ist er bis heute auch nicht über das hinausgekommen, was man bestenfalls als einen „Insider-Tip“ bezeichnen könnte. Weitere inzwischen fertiggestellte Projekte sind leider bis auf weiteres auf Eis gelegt worden.
Sicher, VIP-very impertinent people ist ganz bestimmt nicht jedermanns Sache (welcher Autor/welches Buch ist das schon?). Wer es schmusig-Happy-End-lastig in Verbindung mit einer durchgehend wohlerzogenen Ausdrucksweise liebt, wird, sofern er/sie sich nicht bekehren läßt, zumindest hier eher nicht auf seine Kosten kommen.
Wer es jedoch ein wenig independent, losgelöst vom Mainstream der Belletristik mag, dürfte mit dem Buch bestens bedient werden.
Wie auch immer IHRE Meinung zu VIP-very impertinent people ausfällt; tun SIE sie hier Kund! Oder um es einmal mit Nick's Worten auszudrücken:
„Auch wenn ich bestimmt enttäuscht wäre… es ist mir allemal lieber, man zerreißt sich das Maul über mein Buch, als daß es kein Schwein interessiert!“
In diesem Sinne liebe Leserinnen und Leser… so long…
Mein Name ist Frank S. und... NEIN! Ich bewerbe hier NICHT mein eigenes Buch! Zwar schreibe ich selbst auch, bin allerdings noch Lichtjahre davon entfernt, etwas zu veröffentlichen!
Als ein echter Fan von Nick Evans will ich von nun an versuchen, diesen sympathischen Autor bei seinen Bemühungen zu unterstützen, seinem schriftstellerischen Schaffen die Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, die er ganz sicher verdient hat.
Ich selbst darf mich glücklich schätzen, Nick persönlich zu kennen; im Grunde bin ich gemeinsam mit ihm aufgewachsen. Daher ist es naheliegend, daß gerade ich dieses Fan-Blog eröffne.
Nun könnte sich der geneigte Leser dieses Blogs – egal ob gezielt oder zufällig hier gelandet – die Frage stellen: WER BRAUCHT SCHON DIESES BLOG, DAS SICH MIT EINEM UNBEKANNTEN SCHRIFTSTELLER BESCHÄFTIGT?
Die Antwort auf diese Frage finden Sie bereits in den ersten Zeilen meiner Einführung!
Mal im Ernst: was glauben SIE PERSÖNLICH, wie viele Autor(INN)en, die wirklich schreiben können, mit ihren eingereichten Werken scheitern? Dabei meine ich nicht Menschen – um es mal am Beispiel einer bekannten „Ich-will-unbedingt-singen (-auch-wenn-ich-es-nicht-kann)“-Castingshow zu verdeutlichen – die diesbezüglich völlig talentfrei sind und lediglich an einer maßlosen Selbstüberschätzung laborieren. Ich meine Autor(INN)en, die es wirklich „drauf haben“!
Bitte berichtigen Sie mich, wenn ich verkehrt liege; aber meines Wissens nach wollte das erste Buch einer gewissen J. K. Rowling zunächst auch niemand verlegen. Sicher ist Ihnen dieser Name inzwischen geläufig. Und sicherlich ist sie nur ein Beispiel von vielen.
Es geht nicht darum, den Autor von VIP-very impertinent people bereits jetzt auf eine Stufe mit Bestseller Autoren stellen zu wollen, was schlichtweg wegen der bisher erzielten Verkaufszahlen seines Buches nicht möglich ist (aber nichts mit der Qualität seiner Arbeit zu tun hat). Es geht einzig und alleine darum, EINE CHANCE zu bekommen. Denn genau damit hat es bei allen berühmten Schriftsteller(INNE)n angefangen. Mit einer Chance!
Mit einer Chance, seine eigene Leserschaft zu finden. Und ich bin absolut überzeugt davon, daß Nick Evans weitaus mehr, als nur einige wenige mit seinem Stil in der Lage zu begeistern ist.
Doch wie nun das Erstlingswerk vermarkten? Es liegt in der Natur der Sache, daß Verlage am liebsten Bücher bereits bekannter Autoren veröffentlichen, egal, ob aus dem In- oder Ausland. Schließlich ist auch ein Verleger nichts anderes als ein Unternehmer, der i.d.R. vorrangig auf Profit ausgerichtet ist. Und das ist in keinster Weise als Vorwurf zu verstehen!
Nichtsdestotrotz macht eben dieser Umstand jungen Autor(INN)en schwer zu schaffen. Und ohne eine Portion gehöriges Glück ist es für die meisten noch so talentierten Schriftsteller(INNEN) somit beinahe unmöglich, jemals ihr eigenes Werk als Taschenbuch oder in gebundener Form in den Händen zu halten. Ich möchte nicht wissen, wie viele Bäume für die Tonnen ungelesenen oder gleich dem Schredder zugeführten Papiers gefällt werden mußten. Und selbst spezialisierte Literatur-Agenten dürften Schwierigkeiten haben, alle angeforderten und nicht gewollten Manuskripte zu sichten und auszuwerten.
Eine Möglichkeit, sein Werk doch noch zu veröffentlichen besteht darin, sich bei einem Verlag (in einer nicht unerheblichen Größenordnung) an den Druckkosten zu beteiligen. Eine Möglichkeit, die nach langer erfolgloser Suche nach einem Verleger auch Nick im Jahr 2002 wahrgenommen hat.
Ob man diese Option nutzt, muß letztlich jeder für sich selbst entscheiden. Das eine oder andere Mal mag das durchaus funktionieren, für Nick ist es eher suboptimal gelaufen (zumal es eine weit verbreitete Meinung zu sein scheint, daß ein Buch, dessen Kosten für die Veröffentlichung zu einem großen Teil vom Autor selbst getragen wurden, ohnehin nur Schrott sein kann).
Ein Grund hierfür ist auch, daß man nicht umhin kommt, selbst einen ganz beträchtlichen Zeitaufwand in die „Bewerbung“ seiner Veröffentlichung zu investieren.
Da er bis heute (noch?) nicht von seiner Liebe zum Schreiben leben kann, war ihm das nicht möglich. Und damit ist er bis heute auch nicht über das hinausgekommen, was man bestenfalls als einen „Insider-Tip“ bezeichnen könnte. Weitere inzwischen fertiggestellte Projekte sind leider bis auf weiteres auf Eis gelegt worden.
Sicher, VIP-very impertinent people ist ganz bestimmt nicht jedermanns Sache (welcher Autor/welches Buch ist das schon?). Wer es schmusig-Happy-End-lastig in Verbindung mit einer durchgehend wohlerzogenen Ausdrucksweise liebt, wird, sofern er/sie sich nicht bekehren läßt, zumindest hier eher nicht auf seine Kosten kommen.
Wer es jedoch ein wenig independent, losgelöst vom Mainstream der Belletristik mag, dürfte mit dem Buch bestens bedient werden.
Wie auch immer IHRE Meinung zu VIP-very impertinent people ausfällt; tun SIE sie hier Kund! Oder um es einmal mit Nick's Worten auszudrücken:
„Auch wenn ich bestimmt enttäuscht wäre… es ist mir allemal lieber, man zerreißt sich das Maul über mein Buch, als daß es kein Schwein interessiert!“
In diesem Sinne liebe Leserinnen und Leser… so long…
vip
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