1. Deutscher Ebook-Preis – 169 : 350 (19.10.2011)

Liebe Leserinnen und Leser,

in meinem Blogeintrag
1. Deutscher Ebook-Preis – unglücklich gelaufen? (18.10.2011) habe ich zugesagt hier zu posten, sollte ich auf meine Anfrage an den Veranstalter eine Antwort erhalten. Dies ist in der Tat erfolgt.
Ich will es mir einfach machen und stelle diese auszugsweise hier ein:

…soweit ich das im Moment aus meinen Unterlagen ersehen kann, haben Sie alles richtig gemacht! An Sie ging die Empfangsbestätigung zu Ihrer Einsendung heraus.
Alle die Einsendungen, die eine oder mehrere der Teilnahmebedingungen nicht eingehalten hatten, sind von mir dementsprechend darauf hingewiesen worden und haben sogar noch einmal die Teilnahmebedingungen erneut erläutert bekommen und dadurch eine weitere Chance erhalten sich mit einer neuen Veröffentlichung (denn Einsendeschluss war ja gleichzeitig auch Endzeitpunkt zur Erstveröffentlichungsmöglichkeit) beim Preis zu beteiligen. Da diese Chance nicht jeder wahrgenommen hat, blieben am Ende 169 Teilnehmer, zu denen auch Sie gehörten. Die Bewertung der Geschichten unterlag dann unserer Jury...

… Sie müssen sich jedoch keine Gedanken machen. Sie hatten die Grundbedingungen vollkommen richtig verstanden…
Für mich persönlich konstatiere ich einmal, dass somit meine eingereichte Kurzgeschichte bei der Jury schlichtweg durchgefallen ist (bestenfalls kann ich mir vielleicht noch einreden, dass es nicht gerade ein cleverer Schachzug von mir gewesen ist, beim Wettbewerb um den 1. Deutschen Ebook-Preis eine Kurzgeschichte einzureichen, welche sich nicht im deutschsprachigen Raum abspielt).

Nach wie vor bleibt das Missverhältnis des Teilnehmerfeldes von 169 : 350 aber rätselhaft für mich.



vip