Liebe Leserinnen und Leser,
nachfolgend lesen Sie eine Zusammenfassung der zweiten Kurzgeschichte aus Nick Evans Kurzgeschichten-Sammlung VIP-very impertinent people (Stories von Leben und Tod).
VIP VIEW – Teil 2
Ein seltsames Paar
Sie küßten und sie schlugen sich. So läßt sich die Ehe, kinderlos, von Giuseppe und Lucinda Manzoni, beide in ihren End- Zwanzigern, am trefflichsten zusammenfassen.
Giuseppe, ein Macho und Chauvinist alter Schule und kleiner Killer bei der Cosa Nostra, findet immer einen Grund, an seiner Frau herumzunörgeln, und Lucinda hat sich (beinahe) ganz in ihre Rolle der liebenden Ehe- und Hausfrau gefügt, obwohl oder vielleicht gerade weil sie selbst eine dunkle Vergangenheit hinter sich hat.
Aber diesmal hat Giuseppe ein ganz anderes Problem: er hat wieder einmal einen Job zu erledigen. Einen Auftrag, bei dem er jedoch offensichtlich nicht in der Lage ist, die großen Zusammenhänge zu überblicken. Und er vergißt, daß in diesem Geschäft Begriffe wie Freundschaft und Loyalität nur allzu oft hinter den Interessen der ehrenwerten Familie zurück stehen müssen. Und daß ein Mann hin und wieder mal auf die Meinung respektive Intuition seiner Frau hören sollte. Sie selbst aber auch.
vip
nachfolgend lesen Sie eine Zusammenfassung der zweiten Kurzgeschichte aus Nick Evans Kurzgeschichten-Sammlung VIP-very impertinent people (Stories von Leben und Tod).
VIP VIEW – Teil 2
Ein seltsames Paar
Sie küßten und sie schlugen sich. So läßt sich die Ehe, kinderlos, von Giuseppe und Lucinda Manzoni, beide in ihren End- Zwanzigern, am trefflichsten zusammenfassen.
Giuseppe, ein Macho und Chauvinist alter Schule und kleiner Killer bei der Cosa Nostra, findet immer einen Grund, an seiner Frau herumzunörgeln, und Lucinda hat sich (beinahe) ganz in ihre Rolle der liebenden Ehe- und Hausfrau gefügt, obwohl oder vielleicht gerade weil sie selbst eine dunkle Vergangenheit hinter sich hat.
Aber diesmal hat Giuseppe ein ganz anderes Problem: er hat wieder einmal einen Job zu erledigen. Einen Auftrag, bei dem er jedoch offensichtlich nicht in der Lage ist, die großen Zusammenhänge zu überblicken. Und er vergißt, daß in diesem Geschäft Begriffe wie Freundschaft und Loyalität nur allzu oft hinter den Interessen der ehrenwerten Familie zurück stehen müssen. Und daß ein Mann hin und wieder mal auf die Meinung respektive Intuition seiner Frau hören sollte. Sie selbst aber auch.
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